Der gute, alte Serviettenring ist wieder ganz neu und aktuell. Nicht nur in Großfamilien sondern besonders für die gepflegte Gastlichkeit sind Serviettenringe unerlässliches Accessoire. Horst Max Lebert, selber Ästhet und auch ein wenig Philosoph, hat das schon längst erkannt:"Nicht die Dinge an sich sind wichtig, sondern die Gefühle, die sie auslösen."
Horst Max Lebert schmiedet Esskultur, die sich über modische Strömungen und Zeitgrenzen hinwegsetzt. Zu den Klassikern zählen hochwertige und kunstvoll entworfene Serviettenringe, die auf einem stilvoll gedeckten Tisch nicht fehlen dürfen. Ellipsenförmig, rund, modern und klassisch. Mit dem Accessoire Serviettenring knüpft HML Berlin an eine alte Tradition an, die im puristischen Design eine Renaissance bewährter Tischetikette erlebt. Das Museum of Modern Art New York hat die gesamte Kollektion erworben. Titel der Kollektion: Tischmanieren.
In ungezählten Varianten gibt es die Ringe in Silber, mit Gold plattiert oder schwarz oxidiert. Die kostengünstigeren Varianten in vergoldetem, versilbertem oder oxidierten Messing sind ebenso im Angebot wie die massiven Edelmetallringe. Alle verbindet eine sehr edle Ausstrahlung. Ihr zeitloses, edles, puristisches Design fügt sich harmonisch in unterschiedlichste Tafelbilder.
Der Berliner Designer Horst Max Lebert sieht sich selbst als ästhetischen Traditionalisten. Seine Arbeiten befinden sich unter anderem im Museum of Modern Art New York, im Kunstgewerbemuseum Berlin und im Museum für Kunst und Handwerk Hamburg.